Sonntag, 4. Oktober 2009

Wieder im Lande

Nach langer Sendepause: Wir sind wieder Zuhause!:) Das kalte Land hat uns wieder:)

Leider sind wir auf Grund von Reisen und Besuchen schon lange nicht mehr zum Updaten gekommen, was wir allerdings gerne noch nachholen würden und hoffentlich bald auch werden, sobald es unser letztes Semester zuläßt; um in erster Linie die Interesseten unter Euch nochmals genauer über unsere größten Abenteuer zu informieren, in zweiter Linie aber auch für uns, damit das Erlebte nicht irgendwann verschwimmt... denn es waren tolle, harte und wunderschöne Momente die wir in den letzten 5 Monaten China miteinander verbracht haben:

Danke mein Schatz für die wundervolle Zeit!
Ich liebe Dich noch mehr als davor:)

Und danke Euch allen, dass Ihr uns trotz so großer Entfernung, doch immer so nahe wart:)

Freitag, 11. September 2009

Wochenendbericht 28./29.08

Am Freitag abend machten wir mal wieder die Clubs Hangzhous unsicher. Zuerst trafen wir uns mit den anderen Praktikanten in einer Praktikantenwohnung. Dann ging es in die sogenannte 88-Bar. Danach kurz ins G+Vogue und nach diesem kurzen Intermezzo in den Coco-Club. Diese nur kleine Auswahl aus dem riesigen Angebot des Nachtlebens, welches eine Millionen Stadt anzubieten hat, ist zum Beispiel etwas, was ich vermissen werde.
Samstags war natuerlich dann erstmal ausschlafen angesagt. Gegen Mittag machten wir uns dann zum Einkaufen auf.
Ich wollte in einem komischen kleinen Skater-Laden Schuhe kaufen. Leider waren alle vorhandenen Groessen zu klein und die Klamotten waren auch teilweise schon etwas abgetragen und ausgebleicht, da der von einem jugendlichen Inhaber gefuehrte Laden wohl zum Grossteil mit seinen Kumpels dort ueber den Tag verbrachte.
Also wurde es nichts mit Schuhen.

Sonntags machten wir bei wechselhaftem Nieselregen vom nebligen Qiantang Flussufer durch die "neun Fluesse die durch einen nebligen Wald verlaufen" eine Wanderung zum Longjing Teedorf. Es war eigentlich sehr schoen, einzig und alleine das Wetter haette etwas besser sein duerfen.

Montag, 7. September 2009

3. Besuch aus DEutschland

Nachdem ja schon laenger her, Annas Eltern und ihr Cousin uns besucht haben, waren vor ein paar Wochen meine Eltern und mein Bruder bei uns zu Besuch! Auch meine Cousine Julia weilte 2 Wochen hier!

Leider war ihre Ankunft vom vor der Kueste Taiwans tobenden Taifun "Morakot" ziemlich verregnet. So war es an der Tagesordnung den Regenschirm dabeizuhaben, da man davon ausgehen konnte, dass es irgendwann am Tag noch regnete.
Die ersten Tage musste ich leider noch arbeiten, doch erkundeten sie den Westsee, verschiedene Pagoden und die Stadt Hangzhou. Mittwochs besuchten sie Shanghai und Donnerstags machten wir uns dann alle zusammen auf den Weg nach Xitang! Eine Wasserstadt auf dem halben Weg nach Shanghai. Leider war auch dieser Tag ziemlich verregnet. Am Freitag mittag besuchten wir dann den Lingyin Tempel und die in den Fels gehauenen Buddhastatuen. Samstags ging es dann an den gigantischen Qiantiang River, wo wir reichlich fotografiert wurden und einen Berg bestiegen. Am Abend dann konnten wir in einem Restaurant "Knochen" probieren, da die Knochen in unseren bestellten Speisen noch drinn waren. Am Sonntag liessen wir es ruhiger angehen, vesperten abends klassisch zu Hause und genossen noch den letzten Abend, da meine Familie schon am Montagmorgen abreiste um sich nochmals in das Getuemmel von Shanghai zu stuerzen.
Julia blieb uns allerdings noch ein wenig erhalten und so lernte sie auch Yingji und Tony kennen, zwei Chinesen vom Bosch, mit denen wir Dienstag abends Essen waren.
Mittwochs waren Anna und Julia dann im Porzellanmuseum und toepferten auch etwas. Donnerstags erkundeten die 2 den See und abends versuchten wir uns an Schnitzel und Bratkartoffeln. Schliesslich hiess es dann auch am Freitag Nacht von Julia Abschied zu nehmen.
Unser Wochenende verbrachten wir etwas ruhiger. So begutachteten wir Samstags etwas das ShoppingAngebot Hangzhous (eine Obi-Kopie und ein Sportgeschaeft). Abends besuchten wir eine Kirche, die jedoch umgebaut wurde.
Sonntags wollten wir dann eine Kopie des weissen Hauses ansehen. Leider war uns aber der Zugang verweigert, da dieses Gebaeude und der daran liegende Mount Rushmore mittlerweile als Schule benutzt werden. Waehrend wir da so rumdiskutierten, ob sie uns nicht doch einfach kurz reinlassen konnten, kam auch wohl zufaellig der Direktor vorbei, der mir gleich einen Job als Englischlehrer anbot und mir seine Handynummer gab.
Wir machten uns darafhin in den nebenanliegenden Freizeitpark auf, den Nachbau eines Dorfes aus der Songdynasty, was ich aber nicht weiterempfehlen kann.

Samstag, 29. August 2009

Yaolin

Yaolin

Nachdem wir den verregneten Samstag eher ruhig, nur mit Essen gehen und Besorgungen füllten machten wir uns am Sonntag ins Yaolin Wunderland auf. Ein Hoehlensystem bei Tonglu.
Da wir dieses mal auf Nummer sicher gehen wollten, schlossen wir uns einer Reisegruppe an.
Wir 2 also im Halbschlaf um 7:30 Uhr zum verabredeten Treffpunkt! Dort wurden wir in einen Bus mit lauter Chinesen gesetzt. Wir bekamen noch einen Smileyanstecker verpasst, damit wir auch ja nicht verloren gehen und los gings:) Die chinesische Reiseleiterin quatschte ununterbrochen über die Sehenswürdigkeiten am Rand des Weges- wir verstanden natürlich nix! Als auch es ans Ausfüllen eines chinesischen Formulars ging, wussten wir nicht viel! Unseren Name und unsere Handynummer schrieben wir darauf, falls wir verloren gehen sollten!
Unser erstes Ziel war ein fuer Touristen hergerichtetes Dorf mit dem Namen "Red Lantern", das wir nach etwa 2 Stunden erreichten! Naja eher Kitsch, viel Ramsch und Souvenirs.
Dann setzten wir mit einem Schlauchboot ueber den Fuchun-River ueber.
Da es danach auf 12 Uhr mittags zuging und die Chinesen wohl Hunger hatten, steuerten wir auf ein Restaurant zu, dem Anna und ich jedoch fern blieben.
Ehe es zu den Hoehlen hinabging ging durchschritten, besser durchrannten, da es die Reiseleiterin eher eilig hatte, wir noch ein Museum. Es zeigte ausgewählte Kristalle und Tropfsteine und lieferte auch einen kurzen interessanten Abriss ueber Papierschneidetechniken und altertümliche chinesischer Landwirtschaft.
Danach gings dann endlich zu den Hoehlen. Die Hoehlen von Yaolin bestehen aus mehreren Haupthallen, die eine stattliche Größe haben. Die über Jahrmillionen lang gewachsenen Stalagtiten und Stalagmiten waren schon sehr beeindruckend. Die Chinesen lieben es jedoch kitschig, was man an den zahlreichen beleuchteten Tropfsteinen mal wieder sehen konnte, doch für meinen Geschmack, war es vielleicht der ein oder andere Lichteffekt zu viel. In der Höhle machten wir auch eine Minibootsfahrt, bei denen wir uns fast auf Bootshöhe ducken mussten, damit unsere Köpfe nicht mit der Höhlendecke Bekanntschaft machten.
Nach einem Zwangsbesuch bei einer Teeverkostung und in einer Seidenproduktion kehrten wir gegen 18:00 wieder nach Hangzhou zurück.
Yaolin

Samstag, 22. August 2009

Eiffeltower Hangzhou

As you all know, the Chinese like copying- so they just thought, why not coping a whole living district from Paris.

In Linping, not far from Hangzhou you can find a complete road of Parisian Style Villas including the Eiffeltower and enormous wells with sculptures.

This place is called Guangsha Tiandu city.

So but this place is really unpopular. Because I searched for a long time about information of this place and I couldn’t hardly find anything, I just want to make a short explanation of how to get there:
From YananLu you can take bus K12 to a place called Da Guan Xiao Qu and from there you just take Bus no. K371 to the final station, which lies in the district. You should see the Eiffeltower from the Bus. The journey should last about 1.5 hours from Downtown Hangzhou.

Also it might be possible to head to Linping and take there a taxi- there, the drivers normally know this place. Anyway it would be quite useful to have a drawing of the picture of the Eiffeltower with you.

With taxi you can get there faster, but I think not any of the taxi drivers from Hangzhou knows the way. Ours also first went to Linping. We than changed taxis and travelled the way back by bus.

You can also find an amusement park there. I don't know what they all show in there, but definitely you can get access to a French chateau. This park costs 38 RMB entry fee.

But let’s see some pictures

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Sonntag, 26. Juli 2009

Einladungen, Teefelder & Auf den Spuren von James Bond

Alles fing damit an, dass wir Freitag abends mit Yang Ming einem Arbeitskollegen aus einem anderen Plant von mir, der unglaublich interessiert an Deutschland ist, was essen waren. Er lud uns in ein Restaurant nicht allzu weit von der Firma ein und er war sehr aufgeregt mit mir Bier trinken zu koennen.
Wir also gingen mit ihm und seiner Frau ins Restaurant, und in China ist es oft so, dass man einen abgetrennten Raum dann bekommt. Wir sind dann mit ihm nach unten und haben allerlei schon angerichteter Speisen ausgewaehlt die uns dann serviert wurden. Keine Ahnung was alles Speisen waren, einige waren geniessbar, andere eher weniger. Es war ein wirklich netter Abend, auch wenn das Essen haette besser sein duerfen.

Nach chinesischer Tradition wollte er uns natuerlich einladen- ich hab ihm dann sogar Geld zugesteckt, aber er hat es dann richtig veraergert mir wieder gegeben.
Da das Restaurant quasi im Industriegebiet liegt fuhren schon um 8 keine oeffentlichen Verkehrsmittel mehr und wir mussten sehr lange suchen, ehe wir ein Taxi nach Hause fanden.
Nach einer kurzen Ruhepause machten wir uns noch kurz in Vineyard Cafe und in die Reggae-Bar auf, wo wir den anderen Praktikanten einen Besuch abstatteten.

Am naechsten Tag sollte es dann gegen Abend ins Mejawu Tea Village gehen. Der Bus faehrt direkt bei uns vor der Haustuere ab und nach ca. einer halben Stunde fahrt befindet man sich dann in einem Dorf, das von Teebergen umgeben ist. Aber vll. einfach mal die Bilder anschauen.

Sonntags dann machten wir mit Yingqi und Tony, beide auch taetig fuer Bosch einen Ausflug zu den 3 Schluchten vom Fuchun River. Es war sehr heiss und wir starteten schon um 8:30 morgens am oestlichen Busbahnhof in Hangzhou. Nach ca. 2 h Busfahrt stiegen wir dann mitten auf einer staubigen Landstrasse aus. Da wir aber Chinesen dabei hatten konnten wir diesmal das Ziel unserer Reise ausfindig machen und nach einem laengeren Fussmarsch durch die Stadt waren wir schliesslich an einem Bootsanleger angekommen.

Wir Vier charterten ein Schnellboot alla James Bond und liessen uns durch eine Gebirgige Flusslandschaft in ein abgelegenes Flusstal fahren, dass nur vom Wasser aus zu erreichen ist. Die Bootsfahrt war richtig cool und der Bootsfahrer drehte sogar einen Kreisel auf dem Wasser. Dort angekommen, wollten wir 4 uns zu einem Wasserfall aufmachen. Nach laengerem Marsch entlang des Flusses, auf dem man auch in Schlaubooten herunterfahren konnte, was zahlreiche Chinesen auch taten, fanden wir erstmal heraus, das wir uns verlaufen hatten und zum Wasserfall in ein anderes Flusstal haetten abbiegen muessen. Also erfrischten wir erstmal unsere Fuesse im angenehm kalten Fluss und liefen wieder ein Stueck des Weges zurueck.
Nach einer weiteren Wanderung ueber einen erhoehten im Flusstal entlanglaufenden Weg, kamen wir schliesslich bei unserem Ziel an. Der Wasserfall war wirklich faszinierend und beeindruckend und da es sehr heiss war, machten wir uns auch ins Wasser auf um uns ein wenig Abkuehlung zu verschaffen.

Nach laengerem Fussmarsch zurueck und wiederrum anschliessender Bootsfahrt mit kurzem Zwischenstop an einem anderen Flussufer suchten wir uns in der Stadt dann noch ein chinesisches Restaurant- und da wir "Fachleute" dabei hatten, war das Essen auch diesmal richtig geniessbar.

Die Heimfahrt war wieder typisch chinesisch. Wir standen ploetzlich auf einer 4 spurigen Schnellstrasse am Rande der Stadt und wenn der Bus vorbeifuhr sollten wir einfach winken. Ploetzlich hielt allerdings ein Auto an, dass uns dann mit nach Hangzhou mitnahm. Allerdings mussten wir vielleicht an die 20km hinten zu 4. Sitzen, da der Fahrer schon noch jemand anderen entlang der Straße aufgegabelt hatte.:)
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hier warteten wir auf den Bus:
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Montag, 13. Juli 2009

Teppanyaki,Fuyang & viele Fische

das kann als die Zusammenfassung fuer das WE vor 3 Wochen betrachtet werden.
Freitag abends waren wir mit den anderen Praktikanten beim Teppanyaki um den Abschied von zweien gebührend zu feiern. Ein Teppanyaki bzw. beim Teppanyaki, was wohl japanischen Ursprungs ist, agiert der Koch direkt vor einem auf einer großen, heißen, metallischen Oberfläche, wo er seine Gerichte zubereitet. Gegegessen und Getrunken werden darf soviel man will, allerdings kostet der Spaß auch 15 Euro. Allerdings gibt es auch absolute Köstlichkeiten. (wenn man auf Muscheln, Krabben etc. steht *g*) Spaß beiseite, auch die Fleischgerichte sind mit das Leckerste, was man soweit in Hangzhou bekommt.
Nach dem Teppanyaki sind wir noch auf einen Absacker ins Vineyard Cafe, wo wir im Laufe des Abends auch noch draußen den Klaengen eines irischen Gitarrenspielers lauschen konnten.

Am nächsten Tag, Samstags, brachen wir dann gegen Mittag nach Fuyang auf. Wir wollten ein paar Tropfsteinhoehlen in der dortigen Umgebung besuchen und laut englischer Ausgabe der Hangzhou-Touristeninformation musste man nur mit dem Bus nach Fuyang fahren und dann transferieren:) (....and then transfer). Also auf mit dem Bus nach Fuyang, das schätzungsweise gerade mal 30km von Hangzhou entfernt liegt. Da die Strasse da hin renoviert wird ging es teilweise über Schotterpisten, bei denen der Busfahrer auch noch meinte andere langsamere Autos und Lastwagen überholen zu müssen, so dass dann auch noch zu allem Überfluss der Bus bei strömendem Regen eine Panne bekam. Also mussten wir eine Zeitlang warten ehe wir mit einem anderen Bus, indem ein kleineres Kind auf den Boden urinierte, unsere Reise stehend fortsetzen durften. Schliesslich kamen wir nach ca. 1 1/2 Stunden ziemlich entnervt am Busbahnhof in Fuyang an. Niemand konnte uns helfen, da natuerlich niemand Englisch sprach. Also setzten wir unseren Weg erstmals durch die Stadt fort, bis wir beim KFC zur Staerkung landeten.
Raus ausm KFC sprachen wir mit mehreren Taxifahrern um uns zu unserem Ziel zu fahren. 3 pubertierende Maedels halfen uns weiter und meinten es wären 30 km nochmals von Fuyang, was uns angesichts der Uhrzeit dann zu spaet war. Wahrend der Diskussion hatte auch eine von den Chinesenmädchen ploetzlich meine vom KFC mitgenommene Cola in der Hand, die sie genussvoll ausschlürfte. So begleiteten sie uns zu einem Garten in Fuyang den wir mit Ihnen besuchten und waren natuerlich ganz aufgeregt und wissbegierig über uns, unser Land und unsere Kultur. Aber seht am besten die Bilder an, und staunt wie wir neue "Freunde" gefunden haben.
Am Sonntagabend radelten wir noch zu einem in Hangzhou sehr berühmten Karpfenteich, den unglaublich viele rotgefärbte Fische bevölkern.

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Mittwoch, 8. Juli 2009

1. Besuch aus der Heimat

Vor 2 Wochen konnten wir Nicole und ihre Eltern in Shanghai willkommen heißen. Sie verbrachten eine Woche Urlaub in Shanghai und da konnten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, Ihnen einen Besuch abzustatten.
Nachdem wir etwas später als ausgemacht ihr Hotel ausfindig gemacht haben konnten wir erstmal einige Leckereien wie Milka und Rittersportschokolade, Bratensauce und deutsche Suppen in Empfang nehmen, die meine Mutter (Danke Mum:)) Ihnen mit auf den Weg gegeben hatte.
Dann begaben wir uns alle zusammen auf eine 3 stuendige Bootsfahrt auf dem Huangpu, bis zum Mündungsdreieck des Jangtse. Die neuesten Ereignisse aus der Heimat wurden ausgetauscht und viele Bilder vom spannenden Hafen geschossen.
Da der Bund für die Expo2010 in Shanghai komplett umgebaut wird, herrscht hier gerade ein heilloses Durcheinander, was dann hieß, über die Mittelleitplanke einer 4-spurigen Straße zu klettern um zum Hotel zurückzukehren. Auch waren uns an diesem Samstag die Banken nicht gut gesinnt und die Geldautomaten wollten irgendwie kein Geld hergeben (so was ist mir hier noch nie passiert, vor allem, da an wirklich jeder Ecke ne Bank zu finden ist). Trotzdem konnten wir noch ultrabillig zwei Back pack-Rucksäcke erstehen.
Am Abend machten wir dann ein Kantonesisches Restaurant in der Nanjing-Lu, der Haupteinkaufsstrasse von Shanghai unsicher. Nachdem sie Annas Essen vergessen hatten, hab ich reklamiert, doch der Kellner hat es wohl so verstanden, dass ich noch was bestellen wollte und wollte das neue Essen sofort bezahlt haben. Plötzlich war es auch ziemlich ruhig im Restaurant, denn die Chinesen beobachteten mit grossem Interesse die "Laowai" (Ausländer) beim Diskutieren
.
Nach dem Essen und einer Pause machten wir zwei uns dann noch mit Nicole zu einem kleinen abendlichen Umtrunk auf der Terrasse des Captain's Hostels auf. Leider war es bereits nach 22:00 Uhr und so konnten wir die Lichter am Bund nicht mehr erleben.
Nach einer Nacht auf der Couch in Nicole's Apartment erkundeten wir noch bis zum Mittag die Französische Konzession, ehe es nach Hangzhou zurück ging.
Mittwoch abends dann kamen Nicole und ihre Eltern uns in Hangzhou besuchen und wir waren noch etwas in einem am See gelegenen Restaurant essen.

Vielen vielen Dank nochmals für das mitgebrachte Überlebenspaket und die kostenlose Übernachtung. Wir hoffen dass Du bzw. Sie einige interessante Impressionen und Erlebnisse aus China mit heimnehmen konnten.
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